Für stressfreies Be- und Entladen: Halteverbotsschilder nicht vergessen!
VON Andrea Hauser Umzugspraxis
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Albtraum bei jedem Umzug: Sie kommen mit dem riesigen Umzugswagen am neuen Haus an und die Strasse ist komplett zugeparkt, für den Lkw gibt es keinen Parkplatz mehr, guter Rat ist teuer! Natürlich wollen Sie sowohl beim Einladen in der alten Wohnung als auch beim Ausladen am neuen Domizil direkt vor der Tür parkieren, damit Möbel und Kisten nicht allzu weit getragen werden müssen. Damit der Parkplatz vor der Tür tatsächlich frei ist, empfiehlt sich das Aufstellen von Halteverbotsschildern. Einfache Abwicklung durch die Zügelfirma Besonders einfach ist die Situation, wenn Sie mit einem Umzugsunternehmen umziehen. Dann kümmert sich die Firma um die Beantragung und Aufstellung der erforderlichen Signale. Sie übernimmt auch den Abtransport der Schilder nach Beendigung des Umzugs – einfacher geht es nicht! Am besten teilen Sie der Umzugsfirma direkt bei Beauftragung mit, dass Schilder notwendig sind. In der Regel unterbreiten Ihnen die Fachleute eine entsprechende Offerte. Oftmals sind die Kosten für die Schilder bereits in der Kalkulation des Zügelunternehmens enthalten. Etwas komplizierter wird es, wenn Sie sich selbst um das Aufstellen der Halteverbotsschilder kümmern.
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