Flexi-Möbel gewährleisten raschen Umzug

Eine besondere Herausforderung bei einem Umzug ist der Transport der Möbel. Doch hier ist seit Kurzem ein Trend zu beobachten, der vermuten lässt, dass Wohnen beweglicher wird – durch Einrichtungsgegenstände, deren Funktionsbereiche sich immer mehr auflösen und die damit flexibler werden.

Ob nun bei der Küche oder beim Büro, die jeweilige Einrichtung lässt sich problemlos an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen. Damit kann sie unkompliziert und platzsparend von A nach B transportiert werden.

Im privaten Umfeld gehören wuchtige Einbauschränke und verschraubte Wohnzimmerwände nun der Vergangenheit an. Gefragt sind Regalwände, die je nach individuellem Geschmack in unterschiedlichen Formen und Grössen ohne Schrauben oder Nägel schnell zusammengesteckt werden. Auch neumoderne Sessel können auf die Grösse eines Umzugskartons zusammengefaltet und bequem im Umzugsauto transportiert werden. Sogar der Esstisch in Bistrogrösse wird mit wenigen Handgriffen zur riesigen Tafel für die ganze Familie.

Wer sich jetzt fragt, wie weit flexible Möbel in Küche und Bad vorkommen können, kann beruhigt sein. Auch hier gibt es moderne Lösungsansätze, die durch modulare Möbel entstehen. Küchenschränke finden genau dort Platz, wo sie die Nutzer benötigen, und Elektrogeräte werden in dafür vorgesehene Lücken in den Möbeln geschoben. Eine Abdeckung erfolgt durch mobile Arbeitsplatten.

Auch im Badezimmer ist Mobilität beim Umzug gefragt, denn hier gibt es sogar Duschen, die dank nicht vorhandener Duschtassen und hochwertiger Vorhänge aus Segeltuch einfach abgebaut und im neuen Zuhause wieder aufgebaut werden können.

Auf Qualität achten

Ob es sich nun um eine Couch handelt, die gleichzeitig Stauraum für Bettzeug, oder einen Raumteiler, der an der Front durch Regale zusätzlichen Platz für CDs oder Bücher bietet, bei der Wahl der Einrichtung sollte auf Qualität geachtet werden. Denn auch wenn bei Möbeln, die Ihnen bei einem häufigen Wohnortwechsel nicht zu viel Aufwand und Umzugskartons bescheren, andere Prioritäten im Vordergrund stehen, dürfen die Materialqualität und die Verarbeitung nicht ausser Acht gelassen werden. Immerhin möchte man nicht nach mehrmaligem Auf- und Abbau beschädigte Module oder ausgerissene Bohrlöcher und wackelige Beine.

 

Oberstes Bild: © LesPalenik – Shutterstock.com

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