Im Februar 2017 sinken die Angebotsmieten in der Schweiz um 0.09 Prozent. Der Index Schweiz steht bei 113.9 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sinken die Mieten um 0.61 Prozent.
Im Kanton Zürich stagnieren die Angebotsmieten.
Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-Angebotsmietindex, der vom Immobilienportal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote.
Veränderung in den Kantonen
In den Kantonen Zürich (117.6), Bern (111.2), Luzern (116.3), Basel (111.9), St. Gallen (112.5), Aargau (109.3), Thurgau (113.9) und Waadt und Genf (121.4) bleiben die Mieten unverändert auf dem Indexstand des Vormonats. Einzig im Kanton Solothurn steigen die Angebotsmieten um 0.09 Prozent. Im Kanton Tessin sinken die Angebotsmieten um 0.09 Prozent.
Qualitätsbereinigung
Die Entwicklung der Angebotsmietpreise für die Schweiz wird um die unterschiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser so genannten hedonischen Methode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreisindex der Schweiz.
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