Natürlich, aber cool: das Ledersofa
VON Agentur belmedia Publi-Artikel
Leder als Material bietet einige typische Vorzüge, die auch dazu beitragen, dass es so gern im Wohnbereich verwendet wird.
Im Gegensatz zu anderen Materialien ist Leder deutlich sichtbar natürlich – und ein wenig wild, wenn man so will, auch wenn dies bei einigen Ledermöbeln sicher in den Hintergrund gerät. Wer ein Ledersofa nutzen möchte, kann gezielt diese Qualität des Ursprünglichen nutzen und dazu passend auch die anderen Möbelstücke und auch Accessoires auswählen. Damit bieten sich einige sehr interessante Optionen an, die ein Ledersofa zu einem spannenden Möbelstück machen. Einige „wilde“ Ideen werden hier skizziert.
Fern von Afrika – ein authentisches Ledersofa
Das erwähnte Urige, Wilde kann man sehr gut für eine Art „Safari-Look“ nutzen. Das Ledersofa wählt man dazu in einer natürlich wirkenden Farbe wie Braun oder Beige. Dazu kommen passende Accessoires, etwa Felle, die den Boden schmücken, Masken, die die Wände zieren oder Trommeln in Sets am Boden.
Das Sofa selbst wird mit gewebten Decken und Kissen versehen, die ebenfalls die Grundfarbe Beige oder Braun aufgreifen. So entsteht ein äusserst entspannter Stil, der den Bewohner des Raums auf Reisen schickt. Hier wird das Material Leder in seiner typischen Qualität deutlich betont, und es spricht auch nichts gegen den typischen Duft, den neues Leder hat. Eine Safari, an deren Ende man es sich auf dem Sofa macht: hier gelingt sie.
Das Sofa als Mittelpunkt des Geschehens
Jeder Raum benötigt einen klar definierten Mittelpunkt, zumindest, wenn er relativ klein ist. Diesen Mittelpunkt kann ein Ledersofa darstellen, das man gerne grossformatig wählen kann. Hier bietet sich eine Art Wohnlandschaft aus Leder an, also eine grosse Fläche, die auch über Eck gehen kann. Platznehmen auf dem kühlen Ledersofa bietet sich bei einem solchen Raumangebot selbstverständlich an. Solch ein Sofa, als 4- oder 6-Sitzer konzipiert, ist deutlich mehr als nur ein Platz zum Lesen oder Fernsehen. Hier kann man sich sozusagen als Familie treffen, kommunizieren und es sich mit Decken und anderen Dingen richtig gemütlich machen.
Raues Leder als Spezialfall
Da ein Ledersofa nicht zwingend von Nappaleder überzogen sein muss, gibt es im Zusammenhang mit der „Wildheit“ des Materials auch die Option, ein Wildledersofa zu wählen. Die weiche, aber auch etwas raue und ungleichmässige Oberfläche eines Wildledersofas, lässt sich perfekt bei anderen Accessoires aufgreifen. Kissen aus diesem Material ergänzen das Sofa gut, und nichts spricht gegen weitere Wildleder-Accessoires, wie beispielsweise ein runder Teppich, der aus mehreren Stücken unterschiedlicher Färbung zusammengesetzt ist. Wildleder hat eine tolle Haptik, erdet aber auch auf besondere Art. In einem Zimmer, in dem ein Wildledersofa steht, wird man leicht zur Ruhe kommen, wenn man es sich dort gemütlich macht. Der raue Charme von Wildleder: noch ein wenig unterschätzt!
Oberstes Bild: © Alexander Kalina – shutterstock.com