Bei einem Umzug in der Grossstadt gibt es vieles zu bedenken.
Ein erfahrenes Umzugsunternehmen erleichtert Planung und Durchführung und bietet viele attraktive Lösungen für Privat- und Geschäftskunden.
Bei einem Umzug in der Grossstadt gibt es vieles zu bedenken.
Ein erfahrenes Umzugsunternehmen erleichtert Planung und Durchführung und bietet viele attraktive Lösungen für Privat- und Geschäftskunden.
Die meisten nutzen ein Gartenhaus ausschliesslich zu dem Zweck, um ihre Gartengeräte sicher einzulagern. Hier sind sie optimal geschützt. Immer mehr Menschen kommen jedoch darauf, es als zusätzlichen Wohnraum zu verwenden.
Gerade in den Sommermonaten bietet es sich an, ein Gartenhaus als angenehmen Platz zu nutzen, an dem man beispielsweise grillt, bis abends sitzen kann, oder sogar darin ein Übernachten möglich ist. Es ist die perfekte Alternative zu Wintergarten und Co, wenn es darum geht, verbunden mit der Natur zu wohnen. Allerdings gibt es dabei auch allerhand Vorkehrungen, die man treffen sollte.
Noch bis vor wenigen Jahren blieben WGs ausschliesslich Studenten vorbehalten. Heute nutzen auch mehr und mehr Berufstätige und Senioren die Vorteile des gemeinsamen Wohnens. Die WG gilt in der Schweiz als Haushaltsform mit Zukunft. Besonders in den Städten ist die Nachfrage gross. Allein in Zürich leben etwa 15 Prozent der Einwohner in Wohngemeinschaften.
Das WG-Leben bringt Vor- und Nachteile mit sich. Wer seinen Wohnraum mit anderen teilt, muss sich sowohl einschränken als auch unterordnen und häufig auf die gewohnte Privatsphäre verzichten. Gleichzeitig profitieren WG- Bewohner von den Vorzügen einer Gemeinschaft.
Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) lehnt wie der Bundesrat weitere notrechtliche Eingriffe ins Mietrecht ab.
Der HEV Schweiz begrüsst, dass die Kommission bestehende Mietverträge nicht generell aushebeln will.
Kaum Veränderung der Mietpreise in der Schweiz, leichter Preisanstieg bei Angeboten für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen: Der Swiss Real Estate Offer Index zeigt in Echtzeit, dass sich die Massnahmen gegen COVID-19 vorerst nicht auf die Preise auswirken, sehr wohl aber auf den Wohnungsmarkt insgesamt.
Die Massnahmen zur Eindämmung des Virus wirken sich auf weite Teile der Wirtschaft direkt aus. Eine Ausnahme bilden die Mietpreise: Die inserierten Mieten haben sich im März mit -0,1 Prozent praktisch nicht verändert, wie der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI AG erhobene Swiss Real Estate Offer Index zeigt. Auch langfristig verhalten sich die Angebotsmieten konstant: Die Mietpreise liegen nur 0,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Bundesrat hat am 27. März 2020 Massnahmen im Mietrecht im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus geprüft.
Der Bundesrat präzisiert, dass Umzüge weiterhin zulässig sind. Er hält aber explizit fest, dass dabei die Empfehlungen des Bundesamts für Gesundheit BAG eingehalten werden müssen.
Das Thema Digitalisierung wird auch in Privathaushalten immer präsenter.
Fast 8 Millionen Haushalte in Deutschland benutzen bereits Smart Home-Technologien und bis 2024 soll dies sogar bis zu über 14 Millionen ansteigen. Diese Technologien können verschiedenen Zwecken dienen, wie zum Beispiel der effizienteren Nutzung von Energie. Aber was genau benötigt man beispielsweise, um Heizkosten zu senken, wie funktioniert die Installation und wie viel kann man dadurch sparen?
Wenn ein Umzug ansteht, gibt es dabei auch meistens eines: Man beginnt, auszusortieren. Dabei kommt vieles zusammen, was man nicht mehr benötigt. Bevor man dies jedoch alles in die Tonne gibt, sollte man sich im Vorfeld damit beschäftigen, ob diese Art der Entsorgung auch wirklich richtig ist. Je nachdem, um was es sich handelt, kann es auch zur Gruppe des Sondermülls gehören.
Den Müll voneinander zu trennen, ist seit Jahren ein System, welches nach wie vor unterstützt wird. Mittels diesem bleiben wir nachhaltig und sorgen dafür, dass sofern noch ein Element des offensichtlichen Mülls verwendet werden kann, Recycling stattfindet. Doch wie wird eigentlich richtig sortiert?
Dass beim Umzug mal etwas zu Bruch geht, ist eigentlich schon fast normal. Insbesondere bei Möbeln kommt es immer mal zu dem einen oder anderen Schaden. Mit ein paar Tricks lassen sich diese jedoch relativ leicht beseitigen.
Ein Riss in der Couch, ein gerissenes Scharnier, Kratzer in der Lackschicht – All das sind Schäden, wie sie beim Umzug relativ häufig passieren. Unter gewissen Voraussetzungen ist es möglich, diese zu beheben. Allerdings lässt sich schon im Vorfeld einiges bewerkstelligen, damit es gar nicht erst dazu kommt. Zuletzt gibt es ausserdem noch die Versicherung, die unter bestimmten Voraussetzungen einspringt.
Schimmel verunstaltet nicht nur den Raum. Er geht auch auf Kosten der Gesundheit. Wer zu viele Schimmelsporen einatmet, klagt über allergische Reaktionen, Bronchitis oder Asthma. Auch Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und Schlaflosigkeit kann der Parasit auslösen.
Gerade im Schlafzimmer, wo man im Schnitt acht Stunden täglich verbringt, greifen Schimmelpilze das Wohlbefinden an. Wer rechtzeitig mit der Schimmelbekämpfung beginnt, geht der Gefahr aus dem Weg.