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Wohnbautätigkeit in der Stadt Zürich hat wieder zugenommen

Im Jahr 2022 entstanden in Zürich 2566 Neubauwohnungen, 637 mehr als im Jahr zuvor. Über die Hälfte dieser Wohnungen wurde durch private Gesellschaften fertiggestellt. Die rege Bautätigkeit führt zu einer starken Zunahme der Mietwohnungen und damit auch zu einer Abnahme des Anteils jener Wohnungen, die durch die Eigentümerschaft selbst bewohnt wird. Im Jahr 2022 wurden in der Stadt Zürich 2566 Wohnungen fertiggestellt. Das sind deutlich mehr als in den vorangegangenen drei Jahren. Der Wert nähert sich somit wieder jenem der Jahre 2011 bis 2018 an, die von der höchsten Bautätigkeit seit 1960 geprägt waren. Da die Zahl der abgebrochenen, neu bewilligten und sich im Bau befindlichen Wohnungen ebenfalls hoch ist, kann auch in den nächsten Jahren mit einer anhaltend hohen Wohnbautätigkeit gerechnet werden.

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Angebotsmieten zeigen kantonale Schwankungen im Januar

Die Angebotsmieten in der Schweiz zeigen sowohl im Januar als auch gegenüber dem Vorjahr je nach Kanton ganz unterschiedliche Veränderungen. Die Spanne reicht im Januar von plus 1.8 bis minus 4.8 Prozent, im Jahresvergleich ist der Unterschied noch grösser. Insgesamt ergibt sich daraus für Januar eine leichte Zunahme der Angebotsmieten. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Homegate-Mietindexes.

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Rekordhohe Immobilienverkäufe 2022 bei Andermatt Swiss Alps – Zunahme der Verkäufe auf über CHF 150 Mio.

Die Destinationsentwicklerin Andermatt Swiss Alps verzeichnet für 2022 rekordhohe Immobilienverkäufe in der Höhe von über CHF 150 Mio. (Vorjahr CHF 122 Mio.) Der durchschnittliche Quadratmeterpreis konnte um 12 Prozent gesteigert werden gegenüber dem Vorjahr. Der Ausblick für 2023 ist positiv. Die Andermatt Swiss Alps hat 2022 vier neue Mehrfamilienhäuser auf dem Markt lanciert, die in jeweils nur wenigen Wochen ausverkauft waren. Insgesamt 68 Wohnungen in vier Häusern konnten im Lauf des Jahres an die Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben werden. Gleichzeitig wurde die Erweiterung des Infrastruktursockels (Podium) um 20'000 m2 mit 230 Autoabstellplätzen fertiggestellt, was den Ausbau um weitere 15 Mehrfamilienhäuser ermöglicht.

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Schweizer Angebotsmieten – leichter Anstieg mit Schwankungen im November 2022

Die Angebotsmieten in der Schweiz steigen im November leicht mit Schwankungen zwischen den Kantonen. Konkret haben sie um 0.3 Prozent zugelegt. Der neue Indexwert steht damit bei 119.4 Punkten. Neben den kantonalen Unterschieden fallen auch die mehrheitlich sinkenden Angebotsmieten in den untersuchten Städten auf. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Homegate-Mietindexes. Der Homegate-Mietindex für Angebotsmieten wird vom Immobilienmarktplatz Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote. So hat sich der Index gegenüber dem Vormonat um 0.3 Punkte erhöht und steht nun bei 119.4 Punkten (plus 0.3 Prozent). Im Vorjahresvergleich sind die Angebotsmieten über die ganze Schweiz derweil um 2.8 Prozent gestiegen.

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Die neuen Zürcher Hochhausrichtlinien – Höhe erfordert Qualität

Der Stadtrat hat die aktualisierten Hochhausrichtlinien und die entsprechende Anpassung der Bau- und Zonenordnung (BZO) verabschiedet. Mit den Aktualisierungen wird die hohe Qualität von Hochhäusern in der Stadt Zürich noch verbindlicher gesichert. Das Amt für Städtebau hat die seit 2001 bestehenden Hochhausrichtlinien basierend auf einer Testplanung in einem breit abgestützten Prozess überarbeitet. Dies mit dem Ziel, die städtebaulichen, funktionalen und architektonischen Qualitäten von Hochhäusern noch verbindlicher zu sichern. Nun hat der Stadtrat die aktualisierten Richtlinien zusammen mit der entsprechenden Anpassung der Bau- und Zonenordnung (BZO) für die öffentliche Auflage verabschiedet.

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Preise für Einfamilienhäuser erneut rückläufig

Die Preisforderungen für Einfamilienhäuser lagen im vergangenen Monat abermals tiefer. Hingegen rangieren die Preise für Eigentumswohnungen auf konstant hohem Niveau. Nach mehrmonatigem Anstieg sind die Angebotsmieten im November leicht zurückgekommen. Müssen sich Mieter/innen doch nicht so warm anziehen, wie befürchtet? Nicht nur bei den Energiepreisen zeichnet sich eine leichte Entspannung ab, sondern auch bei den Preiserwartungen der Vermieter – zumindest vorläufig: So sind die Angebotsmieten im November mit −0,6 Prozent im Landesmittel leicht gesunken, wie der Swiss Real Estate Offer Index zeigt, der von der SMG Swiss Marketplace Group in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben wird.

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