Ungezieferbefall in der Mietwohnung: wer zahlt?

Es ist schon ekelhaft genug, wenn in der Mietwohnung plötzlich Motten, Maden oder Schaben auftreten. Noch schlimmer ist allerdings das Krankheitsrisiko, das viele Insekten mit sich bringen. Die Tierchen müssen weg, die Frage ist nur: Wer kommt dafür auf? Liegt tatsächlich ein Befall mit Schädlingen vor, stellt das rechtlich einen Mangel an der Mietsache dar. Der Vermieter wäre in diesem Fall verpflichtet, die Kosten für den Kammerjäger aufzubringen.

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Ungeziefer im neuen Zuhause? So bekämpfen Sie es auf natürliche Weise

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer ein Haustier hat, läuft mitunter durchaus Gefahr, sich den einen oder anderen Floh ins Haus zu holen. Aber auch nach einem Umzug in eine neue Wohnung stellt man mitunter fest, dass sich Ungeziefer in den Räumlichkeiten befindet. Sich hier die Frage zu stellen, wie es wohl um die hygienischen Gegebenheiten der vorherigen Bewohner bestellt gewesen sein mag, ist eher zweitrangig. Viel wichtiger ist es jetzt, der leidigen, ungebetenen Gäste schnell und möglichst effektiv Herr zu werden. Und zwar ohne den Einsatz chemischer Keulen. Vielmehr können Sie auch mit diesen Hausmitteln Ungeziefer effizient bekämpfen. Kakerlaken, Flöhe, Spinnen und Co. sind vielen Menschen ein Graus. Wenn man aber bedenkt, dass viele chemisch hergestellte Insektenvernichtungsmittel gefährliche Nervengifte enthalten, wie zum Beispiel Pyrethroide und Co., so ist das in der Tat ein weiteres Übel. Wer atmet schon gern freiwillig Gift ein?

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