Wissenswertes über Kunst- und Werttransporte
VON Sandra Katemann Umzugspraxis
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Umzug ist nicht gleich Umzug, wenngleich es doch stets grundlegend ums Packen, Transportieren sowie Ein- und Ausladen geht. Es gibt nämlich gerade im Umzugswesen spezielle Situationen, in denen besondere Massnahmen erforderlich sind. Mit Blick auf Kunsttransporte zum Beispiel sollten Sie nichts dem Zufall überlassen. Denn gerade hier besteht ein enormes, nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial, wenn der Umzug nicht im Vorfeld adäquat geplant wurde. Auf diese Weise gehen Sie möglichen Problemen, Beschädigungen und Verlusten und damit einhergehenden finanziellen Risiken effizient aus dem Weg: Ein bedarfsgerechter Rundum-Schutz ist unverzichtbar Machen Sie nicht den Fehler und vergleichen Sie klassische Wertsachentransporte mit Kunsttransporten. Während es bei Ersteren genügt, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das über einen entsprechend sicheren Fuhrpark und kompetentes Personal verfügt, reicht dies bei Kunsttransporten in den meisten Fällen längst nicht mehr aus. Fakt ist, dass bei Letzteren üblicherweise ein umfangreiches Fachwissen nachgewiesen sein muss. Vor allem bei besonders sensiblen oder antiken Objekten können Feuchtigkeitseinflüsse, Sonnenbestrahlung, aber auch Hitze, Kälte sowie Stösse usw. nachhaltige Schäden an den empfindlichen Kunstgegenständen verursachen. Ganz gleich, ob Antiquitäten bzw. Einzelstücke verschickt oder ganze Sammlungen von A nach B transportiert werden müssen: Häufig sind spezielle Vorgehensweisen oder Materialien erforderlich, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.
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