Hundegebell in der neuen Nachbarschaft – das können Sie dagegen tun

Selbst wenn Ihre Liebe zu Tieren noch so gross ist: Andauerndes, lautes Hundegebell kann das stärkste Nervenkostüm mit der Zeit strapazieren. Dabei weiss man vor einem Umzug in eine neue Wohngegend in der Regel nicht, ob oder wie viele Hunde es in der Nachbarschaft gibt. Allerdings ist die Existenz der süssen Vierbeiner keineswegs stets ein Garant für Ruhestörungen oder Lärmbelästigungen in Wohngebieten. Was aber können Sie grundsätzlich tun, wenn die "tierischen Klänge" einfach kein Ende zu nehmen scheinen? Kommunikation ist alles Viele Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, gerade stark eingespannt sind oder sich gestresst fühlen, reagieren mitunter doppelt sensibel auf störende Umgebungsgeräusche. Hundegebell in der neuen Nachbarschaft könnte da über kurz oder lang zu einem echten Zankapfel werden. Getreu dem Motto "Vorsorgen ist besser als heilen" sollten Sie sich daher nach Möglichkeit schon vor einem geplanten Umzug über die Gegebenheiten in der neuen Umgebung informieren.

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Nach dem Umzug: Streit mit den Nachbarn vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie lautet eine alte Redewendung: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." In der Tat können schon Kleinigkeiten handfeste Streitigkeiten unter Nachbarn herbeiführen, wie zum Beispiel spielende Kinder, Hundegebell, zu laute Musik oder Grilldämpfe. Gewiss schaden ein paar freundliche Worte, ein wenig Rücksichtnahme und Toleranz insgesamt nicht. So haben Sie schon bei Ihrem Umzug in eine neue Umgebung mit folgenden Kniffen die Möglichkeit, die Weichen für eine gute Nachbarschaft zu stellen. Bekanntlich ist ein Umzug stets mit einem gewissen Trubel und Lärm verbunden, zum Beispiel durch Schritte oder Stimmen im Treppenhaus, Türenschlagen, herunterfallende Gegenstände, Bohren, Hämmern usw. Aus diesem Grund schadet es nicht, wenn Sie bereits vor Ihrem Umzug Ihre direkten Nachbarn in Kenntnis setzen, dass es in den nächsten zwei bis drei Tagen möglicherweise zu Ruhestörungen kommen könnte. Bei einem so freundlich formulierten Hinweis wird sicherlich jeder Verständnis für die Situation aufbringen.

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