Haustiere erlaubt oder nicht erlaubt? Das sollten Sie wissen

Hund, Katze und Co. sind nach wie vor äusserst beliebte Haustiere. Wenn man bedenkt, dass fast 60 % der Schweizer eine Katze haben und mehr als 45 % buchstäblich auf den Hund gekommen sind, dann ist das in der Tat ein sehr deutliches Zeichen dafür, dass auch Hauseigentümer recht tierlieb sind. Bevor Sie nämlich als Mieter ein neues Haus beziehen, ist es zunächst erforderlich, beim Eigentümer nachzufragen, ob Haustiere denn überhaupt erlaubt sind. Schon vor einem Umzug stellt sich mitunter die Frage: Wohin mit Lumpi, Wauzi oder Finchen? Kommt also bei Ihrer Suche nach einer neuen Wohnung oder einem Haus ein bestimmtes Objekt in die engere Auswahl, so sollten Sie nicht voreilig handeln. Denn wenn Sie sich wünschen, dass auch Ihr vierbeiniger Freund beim Umzug mit von der Partie ist, so sind Sie gut beraten nachzufragen, ob dies überhaupt gestattet ist. So gibt es durchaus Vermieter, die angesichts der zu erwartenden Tierhaare, Gerüche oder Geräusche nicht bereit sind, Haustiere zuzulassen.

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Tipps für das Zügeln mit Katzen und Hunden

Ende März ist bei vielen Zügeln angesagt. Das bedeutet nicht nur eine stressige Zeit für Menschen, sondern auch für die geliebten Vierbeiner. VIER PFOTEN gibt Tipps, wie der Umzug ohne Katzen- oder Hundegejammer über die Bühne geht. Bei einem Umzug muss vieles bedacht werden. Was oft vergessen wird, ist, dass das Zügeln nicht nur für Menschen, sondern auch für deren Haustiere sehr stressig ist. Die Geräuschkulisse sowie das Chaos bei einem Umzug sind für ängstliche Tiere grosse Stressfaktoren. Umstürzende Möbelstücke und Kisten oder herumliegende Scherben können ausserdem schnell zur Verletzungsgefahr werden.

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