Die Mietkaution – Informatives für Kostenbewusste

Ein Umzug kostet viel Geld. Gerade auch die Mietkaution gilt als einer der Aspekte, die dazu beitragen können, dass sich so mancher einen Umzug gar nicht erst leisten kann. Dabei gibt es unterschiedliche Verfahrensweisen, wie Sie zum einen Ihrem künftigen Vermieter eine gewisse finanzielle Sicherheit bieten, aber andererseits dennoch über Ihr Geld verfügen können. Eines vorweg: Hauseigentümern ist es nicht gestattet, mehr als drei Monatsmieten Kaution von ihren Mietern zu verlangen. Trotzdem kommt für interessierte Wohnungssuchende eine stattliche Summe zusammen, um dem Vermieter auf diese Weise eine gewisse finanzielle Sicherheit zu bieten. Denn gesetzt den Fall, dass nach einem möglichen Auszug Renovierungsarbeiten durchzuführen sind, weil der Mieter nicht sorgsam genug mit dem Mietobjekt umgegangen ist, trägt der Hauseigentümer zumindest keine finanziellen Risiken.

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Überflüssiges loswerden: So bessern Sie mit dem Umzug noch Ihre Haushaltskasse auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Umzug ist bekanntlich teuer. Natürlich können Sie durch Preisvergleiche bei der Suche nach Umzugsunternehmen oder durch die Inanspruchnahme von Freunden und Bekannten bares Geld sparen und somit zu einer Entlastung Ihrer Haushaltskasse beitragen. Aber Sie können noch mehr tun. Denn Sie haben vielmehr auch die Chance, sich ein kleines finanzielles Polster zu schaffen, um dadurch Ihren Umzug leichter finanzieren zu können. Und zwar, indem Sie überflüssige Dinge zu Geld machen. Gehen Sie Ihren bevorstehenden Umzug auf keinen Fall überstürzt an. Nehmen Sie sich genügend Zeit dafür, unwichtige Dinge aus Ihrer Wohnung, aus dem Keller, der Garage oder vom Speicher auszusortieren. Um dabei einen bestmöglichen Überblick zu behalten, gehen Sie am besten Raum für Raum vor. Suchen Sie also zunächst im Kinder- oder Elternschlafzimmer nach Dingen, die Sie nicht mehr benötigen, die aber für andere noch interessant sein können. Danach geht es in Wohnzimmer, Küche und Co. weiter.

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