Thema Möbelkauf: Vorbereitungs- und Verhandlungstipps

Beim Möbelkauf muss man mitunter recht tief in die Tasche greifen, vor allem dann, wenn man Qualität erwerben möchte. Dabei muss gutes Mobiliar nicht zwangsläufig teuer sein. Mit einer vernünftigen Vorbereitung und einigen unserer Verhandlungstipps lässt sich manches gute Geschäft machen. Eine Grundausstattung an Möbeln wird in jedem Haushalt benötigt. Wer seine erste eigene Wohnung bezieht, braucht ein Bett, ein Tisch, Stühle und so einiges mehr. Und für ein Paar, das Nachwuchs erwartet, wird eine Kinderzimmereinrichtung erforderlich. Insofern kommt eigentlich niemand um den Kauf von Möbeln herum – egal wie karg die Ersparnisse sind. Ist man darauf gut vorbereitet, lassen sich viele Franken sparen.

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Wohnungswechsel geplant? Das sollten Sie über die Tricks der Makler wissen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ist es im Allgemeinen üblich, dass die Suche nach einer neuen Immobilie nicht in Eigenregie erfolgt. Sondern man nimmt die fachmännische Unterstützung eines Immobilienmaklers in Anspruch, um Zeit und Nerven bei der Recherche zu sparen. Angesichts der regional vorherrschenden Wohnraumknappheit ist eine solche Vorgehensweise durchaus vielversprechend. Wenn man aber bedenkt, wie die Provisionen oft sind, die ein Makler vom Käufer verlangt, ist es ratsam, im Vorfeld die Spreu vom Weizen zu trennen. Grundsätzlich sollten Sie bei der Auswahl des Maklers Wert auf dessen Kompetenz und Professionalität legen. Bisher ist die Berufsbezeichnung des Immobilienmaklers weder in der Schweiz noch in Deutschland offiziell geschützt, sodass gewissermassen jeder diese Tätigkeit ausüben kann. Allerdings nur dann, wenn eine entsprechende Gewerbebescheinigung sowie ein einwandfreies Führungszeugnis vorgelegt werden können.

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