Umzugspläne? Neueste Informationen zu den wichtigsten Versicherungen

Als sei ein Umzug nicht schon anstrengend und aufwendig genug, muss manch ein Umzügler oftmals auch noch damit rechnen, dass das eine oder andere Teil beschädigt wird. Oft handelt es sich dabei um Porzellan, Glas oder auch um technische Geräte mit einem nicht unerheblichen Wert. Was aber ist zu tun, wenn bei einem Umzug ein Schadensfall auftritt? Und wer kommt am Ende dafür auf? Fragen über Fragen - und hier gibt's die Antworten! Eines vorweg: Zwar ist es meist erheblich teurer, ein professionelles Umzugsunternehmen mit den anfallenden Arbeiten zu betrauen. Allerdings müssen Sie sich in diesem Fall so gut wie keine Gedanken über den Versicherungsschutz machen. Denn die Versicherung der jeweiligen Spedition kommt für sämtliche Schäden auf, die sich in einer Höhe von rund 500 Franken pro Kubikmeter bewegen. Allerdings sind witterungsbedingte Einflüsse nicht versichert, wie zum Beispiel Schäden, die durch Stürme oder gar durch ein Erdbeben verursacht werden. Wenngleich das entsprechende Risiko in hiesigen Gefilden vergleichsweise gering ist, entscheiden sich viele Umzügler doch dazu, auch dieses Gefahrenpotenzial in adäquatem Mass absichern zu wollen. Dies regeln Sie ganz einfach durch eine zusätzliche Klausel in der Hausratversicherung.

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Sommerhitze? So senken Sie die Temperaturen in Ihrer neuen Wohnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl in Altbau-Immobilien, als auch in neu errichteten Objekten hat man es mitunter im Sommer schwer, gegen die Hitze in den Räumlichkeiten anzukämpfen. Bei der Besichtigung des neuen Zuhauses ist oft nicht erkennbar, wie es um die klimatischen Gegebenheiten bestellt ist. Erst nach dem Umzug kommt das "grosse Schwitzen". Wie gut, wenn Sie dann diese Tipps kennen, mit denen Sie in Ihren neuen vier Wänden buchstäblich ein angenehmes Klima schaffen können. Vor allem Kindern, älteren Menschen sowie Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen machen lang anhaltende Sommerhitze mitunter arg zu schaffen. Eine Klimaanlage macht Sinn, in der Tat. Aber haben Sie auch daran gedacht, dass ein solches Gerät, je nach Grösse und Leistungsportfolio, auch ein gewisses Mass an Abwärme produziert? Denn die Erzeugung von kühler Luft kostet Energie. Wenn Sie in eine kleinere Wohnung gezogen sind, werden Sie diese Wärmeentwicklung Ihrer Klimaanlage womöglich eher zu spüren bekommen, als Menschen, die den Umzug in grosszügig geschnittene Räumlichkeiten hinter sich gebracht haben. In jedem Fall macht es Sinn, nach preiswerten und dennoch effektiven Alternativen Ausschau zu halten. Und zwar nach Lösungen, die eine Klimaanlage zwar nicht ersetzen, aber doch austauschbar machen. Und die es auf der anderen Seite ermöglichen, Abwärme zu reduzieren, Geld zu sparen und ein angenehmes Raumklima zu schaffen.

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