News für deutsche Auswanderer: Nicht immer ist der Umzug in die Schweiz lukrativ

Für zahlreiche Deutsche erscheint es ungemein attraktiv, zu den Eidgenossen auszuwandern. Und so hat die Zahl der Einwanderer auch in der jüngsten Vergangenheit nicht abgenommen. Wer aber ernsthaft in Erwägung zieht, einen Umzug in die Schweiz in Angriff zu nehmen, der sollte sich im Vorfeld ganz genau ausrechnen, ob und inwiefern das Unterfangen tatsächlich langfristig lukrativ sein wird. Denn nicht alles ist sprichwörtlich Gold, das glänzt. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil Das vergleichsweise erheblich höhere Einkommen, von dem man als Angestellter profitiert, spricht in der Schweiz wahrlich für sich. So kann es durchaus sein, dass diesbezüglich eine Einkommensverbesserung von 20 bis 30 % drin ist.

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Aktuelle Zollvorschriften für "Ausländer" beim Umzug in die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit Langem ist die Schweiz ein überaus beliebtes Einwanderungsland. Allerdings müssen Ausländer, die einen Umzug in diese Nation planen, auch im Hinblick auf Zollangelegenheiten einige Dinge berücksichtigen. Wenn Sie die folgenden Tipps beachten, kommen Sie buchstäblich garantiert gut in Ihrer neuen Heimat an: Üblicherweise beginnen Umzügler ja schon vor ihrem Wohnungswechsel damit, eine Umzugsliste zu erstellen. Schon allein der Ordnung und der besseren Übersicht halber ist eine solche Liste ein echter Vorteil. Auch die Zollbehörde ist daran interessiert, eine solche Aufstellung von potenziellen Einwanderern zu bekommen. Zwar muss hier nicht jede Kleinigkeit aufgeführt werden, aber eine grobe Zusammenstellung ist doch erforderlich. Versehen Sie dabei am besten die wichtigsten Teile mit Nummern und schreiben Sie diese ebenfalls auf die entsprechend nummerierten Umzugskartons. So sparen Sie bei der Behörde Zeit und Geld.

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Was ist Sperrmüll und wie entsorgen Sie ihn richtig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade ein Umzug, egal ob von der Stadt aufs Land oder nach Übersee, bietet eine gute Gelegenheit, auszumisten und sich von Altgedientem zu trennen. Ob Sofa, Waschmaschine oder Wohnzimmereinrichtung, vieles davon ist alt und von Gebrauchsspuren gezeichnet, sodass es einfach ausgedient hat. Doch wie entsorgt man diese Sorte Müll am besten und vor allem richtig? Grosse, unhandliche Gegenstände bezeichnet man als Sperrmüll, der gesondert entsorgt werden muss. Es gibt in jeder Schweizer Stadt wie Bern oder Zürich feste Abfuhr-Termine für die Sperrmüll-Entsorgung, die meist einmal pro Jahr stattfinden. Trifft sich dieser nicht mit dem geplanten Umzugstermin, kann bei der Gemeinde oder der Stadt zusätzlich ein Termin für die Sperrmüll-Abfuhr beantragt werden.

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Wenn das Umzugsgut als Seefracht verschickt wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn Sie nicht innerhalb der Schweiz oder in ein anderes Land in Europa umziehen, sondern einen Umzug nach Übersee planen, sollten Sie den Versand per Seefracht ins Auge fassen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob Sie nur Ihren eigenen Hausrat auf den Weg schicken oder einen gewerblichen Umzug organisieren. Die einzelnen Schritte bei der Organisation Ihres Umzuges per Seefracht sind im Wesentlichen die gleichen wie bei allen anderen Formen eines Umzugs. Rechtzeitig vor dem geplanten Termin sollten Sie ein professionelles Unternehmen, das auf diese Form des Transportes spezialisiert ist, beauftragen und die Umzugscontainer bestellen. Wichtig bei der Abwicklung ist, dass Sie einen Rundumservice wählen, denn im fremden Land werden oftmals Zollbestimmungen oder Einfuhrregeln strikt gehandhabt. Zudem kann Ihnen in der neuen Heimat eventuell die fremde Sprache einige Probleme bereiten, was gerade bei Behörden erhebliche Erschwernisse bedeuten kann.

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Umzug in die Schweiz – Tipps für Auswanderer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach wie vor ist die Schweiz das beliebteste Auswanderungsland der Deutschen. Alleine 2010 sind um die 23’000 Deutsche in die Schweiz gezogen. Doch wer in die Schweiz auswandert, muss auch einiges beachten – angefangen von der Anmeldung bei der Einwohnerkontrolle mit den notwendigen Dokumenten bis hin zur Suche nach einer geeigneten Wohnung. Die Anmeldung Auswanderer in die Schweiz haben insgesamt acht Tage Zeit, um sich bei der Einwohnerkontrolle in der gewählten Wohngemeinde anzumelden. Dort muss dann ein Antrag auf eine Aufenthaltsbewilligung gestellt werden. Je nach Kanton unterscheidet sich allerdings die Bezeichnung der Einwohnerkontrolle. In Zürich handelt es sich dabei zum Beispiel um das Kreisbüro und in Basel um den Einwohnerdienst.

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