Wissenswerte Fakten über die Heizkosten im neuen Zuhause

Wenn man bedenkt, dass die vergangene Heizperiode mit Blick auf den vergleichsweise milden Winter recht kostengünstig war, hielt sich der Energieverbrauch durchaus in Grenzen. Je nach Grösse und Beschaffenheit des neuen Hauses müssen Sie sich nach Ihrem Umzug ins neue Heim unter Umständen auf veränderte Konditionen einstellen, wenn es um Strom, Gas und Co. geht. Erfahren Sie hier mehr über die aktuelle Situation am Energiemarkt. Energieverbrauch reduzieren und Kosten sparen In der Schweiz gibt es nach wie vor viele Haushalte, die noch mit Heizöl die Wärmeversorgung gewährleisten. Ein Blick ins Portemonnaie treibt dem Eigenheimbesitzer sprichwörtlich mitunter die Tränen in die Augen. Denn beispielsweise sind die Heizkosten für Öl im Vergleich zu Gas fast um das Doppelte angestiegen. Bei den Gaspreisen sieht das Ganze hingegen ein wenig anders aus: Hier sind die finanziellen Aufwendungen relativ moderat geblieben. War es noch bis vor wenigen Jahren so, dass sich die Heizöl- und Gaspreise über lange Zeit hinweg kaum voneinander unterschieden, so ist diesbezüglich mittlerweile eine massive Veränderung zu verzeichnen.

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Wohlige Wärme im neuen Zuhause – Informationen zu Wärmedämmstoffen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Heute gibt es wohl kaum noch ein Haus, das nicht mit einer Wärmedämmung ausgestattet wäre. Denn ohne eine entsprechende Isolierung könnte die warme Innenraumluft leicht nach aussen dringen und sich die Kälte von draussen einen direkten Weg ins Innere bahnen. Die Bedeutung einer modernen Wärmedämmung sollten Sie unbedingt kennen, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu entlasten. In Zeiten, in denen die Kosten für Strom und Gas ohnehin stetig steigen, sind moderne Wärmedämmstoffe äusserst gefragt. Informieren Sie sich am besten rechtzeitig vor Ihrem Umzug ins neue Eigenheim über die neuesten Produkte, die der Markt zu bieten hat.

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Im neuen Zuhause setzen Schweizer auf selbst erzeugte Energie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Statistisch gesehen entscheidet sich nahezu jeder dritte Eigenheimbesitzer in der Schweiz dafür, in Eigenregie Energie zu erzeugen. Wer einen Umzug plant, nimmt daher oft lange im Vorfeld die entsprechenden Planungen in Angriff. Denn so kann es am besten gelingen, auf moderne Art im neuen Zuhause Strom zu erzeugen und Kosten zu sparen. Die stetig steigenden Energiekosten in der Schweiz nehmen nach Ansicht zahlreicher Verbraucher geradezu beängstigende Ausmasse an. Aber nach wie vor scheint ein Ende der Fahnenstange nicht erreicht, und die Preisspirale bei Strom und Gas dreht sich wohl auch weiterhin in einem rasenden Tempo stetig nach oben. Fakt aber ist, dass Sie als Energiekunde keineswegs machtlos sind und den Mega-Konzernen tatenlos gegenüber stehen müssen. Ganz im Gegenteil.

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Im Trend der Zeit: Welche Vorteile bieten Systemhäuser?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Energieeffizienz im Bereich Immobilien liegt nach wie vor voll im Trend. Und so entscheiden sich viele Menschen, die einen Umzug in ein ökologisch durchdachtes Wohnobjekt planen, immer häufiger für ein sogenanntes Systemhaus. In der Tat kann eine solche Entscheidung überaus lohnenswert sein, denn die folgenden Vorteile sind damit verbunden. Berücksichtigt man die nahezu stetig steigenden Energiekosten sowie darüber hinaus die globale Erderwärmung, ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Verbraucher im Laufe der Zeit einen gesteigerten Wert auf ökologisches Bauen legt. Aber auch der Faktor Kostenersparnis spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Und so nehmen Systemhäuser mittlerweile einen wichtigen Stellenwert ein. Wer allerdings der Ansicht ist, es handle sich dabei um gewöhnliche Fertighäuser, der irrt. Denn vielmehr haben anspruchsvolle Immobilieneigentümer in spe mit Blick auf diese Typenhäuser unter anderem die Qual der Wahl zwischen einer robusten und dennoch preislich attraktiven Massivbauweise oder einem modernen Holzsystembau.

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Ist eine Mini-Solaranlage wirklich so energiesparend?

In Anbetracht der Tatsache, dass die Kosten für Energie nahezu stetig steigen, ist Handlungsbedarf gefragt. Ein Ende der Fahnenstange ist diesbezüglich nach wie vor nicht in Sicht. Kein Wunder, dass da so mancher Verbraucher Kreativität walten lässt und in Eigenregie aktiv wird. Eine Mini-Solaranlage erscheint da überaus vielversprechend. Und wie die Erfahrung zeigt, macht eine solche Anschaffung vor allem nach einem Umzug Sinn. Deshalb sollten Sie unbedingt mehr darüber wissen. Die Versorgung mit hausgemachter Energie nimmt bei kostenbewussten Verbrauchern einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Tatsächlich können Sie mit einer Mini-Solaranlage selbst Energie generieren. Bedenken Sie aber, dass die erzeugte Strommenge relativ gering ist. Deshalb ist es nur mit Blick auf vereinzelte Elektrogeräte möglich, sie mit der selbst erzeugten Energie zu betreiben. Die Versorgung des gesamten Haushaltes ist hingegen nicht ohne Weiteres realisierbar.

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Wenn der Umzug bevorsteht: Rechtzeitig den Stromanbieter wechseln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt so viele Dinge, die Sie bei einem anstehenden Umzug bedenken müssen. So viel Wichtiges und so viele Kleinigkeiten gilt es zu erledigen. Aber dennoch wird so einiges angesichts von Stress und Hektik mitunter vergessen. Haben Sie zum Beispiel daran gedacht, sich um den Wechsel des Stromanbieters zu kümmern? Das sollten Sie dabei unbedingt berücksichtigen: Ein Umzug ist für viele eine willkommene Gelegenheit, um den Stromanbieter zu wechseln. Überhaupt schadet es nicht, sich im Vorfeld immer mal wieder über die neuesten Angebote zu informieren oder Preisvergleiche durchzuführen. Dabei müssen Sie nicht erst warten, bis möglicherweise ein Wohnungswechsel im Raum steht. Fakt nämlich ist, dass sich die Energiepreise auch in Zukunft nahezu stetig weiter nach oben hin bewegen werden. Wer dem durch eine kontinuierliche Beobachtung des Marktes rechtzeitig den Riegel vorschiebt, ist de facto klar im Vorteil und spart am Ende bares Geld.

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Ist eine Klimaanlage für die neuen Büroräume sinnvoll? Kalkulieren Sie richtig!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein geschäftlicher Umzug ist immer eine ganz besondere Herausforderung. Ist aber erst einmal alles geschafft und die Büroarbeit kann wieder in vollem Umfang aufgenommen werden, steht man in den neuen Räumlichkeiten über kurz oder lang vielleicht vor einem neuen Problem. Denn was, wenn es um die Wärmeisolierung im neu bezogenen Bürogebäude nicht zum Besten bestellt ist und die Mitarbeiter buchstäblich im Schweisse ihres Angesichtes ihrem Tagwerk nachgehen? Die Installation einer Klimaanlage ist da in der Tat sehr hilfreich. Denn in angenehm temperierten Räumlichkeiten arbeitet es sich einfach besser. Jedoch ist die Anschaffung einer Klimaanlage mit einem gewissen Kostenaufwand verbunden. Und auch mit diesen Nebenkosten müssen Sie diesbezüglich rechnen: Auf der einen Seite kommt es auf eine gute Produktqualität an, um von einer bestmöglichen Leistungsausbeute zu profitieren. Allerdings ist auch zu berücksichtigen, dass gute Kühlergebnisse stets mit einem hohen Energieaufwand verbunden sind. Das heisst also, dass nicht nur der Stromverbrauch an sich anfällt, sondern dass auch eine gewisse Abwärme im Zuge des Kühlungsprozesses entsteht. Und diese muss ihrerseits kompensiert werden, um den gewünschten Kühlungseffekt aufrechtzuerhalten.

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Sommerhitze? So senken Sie die Temperaturen in Ihrer neuen Wohnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl in Altbau-Immobilien, als auch in neu errichteten Objekten hat man es mitunter im Sommer schwer, gegen die Hitze in den Räumlichkeiten anzukämpfen. Bei der Besichtigung des neuen Zuhauses ist oft nicht erkennbar, wie es um die klimatischen Gegebenheiten bestellt ist. Erst nach dem Umzug kommt das "grosse Schwitzen". Wie gut, wenn Sie dann diese Tipps kennen, mit denen Sie in Ihren neuen vier Wänden buchstäblich ein angenehmes Klima schaffen können. Vor allem Kindern, älteren Menschen sowie Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen machen lang anhaltende Sommerhitze mitunter arg zu schaffen. Eine Klimaanlage macht Sinn, in der Tat. Aber haben Sie auch daran gedacht, dass ein solches Gerät, je nach Grösse und Leistungsportfolio, auch ein gewisses Mass an Abwärme produziert? Denn die Erzeugung von kühler Luft kostet Energie. Wenn Sie in eine kleinere Wohnung gezogen sind, werden Sie diese Wärmeentwicklung Ihrer Klimaanlage womöglich eher zu spüren bekommen, als Menschen, die den Umzug in grosszügig geschnittene Räumlichkeiten hinter sich gebracht haben. In jedem Fall macht es Sinn, nach preiswerten und dennoch effektiven Alternativen Ausschau zu halten. Und zwar nach Lösungen, die eine Klimaanlage zwar nicht ersetzen, aber doch austauschbar machen. Und die es auf der anderen Seite ermöglichen, Abwärme zu reduzieren, Geld zu sparen und ein angenehmes Raumklima zu schaffen.

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Von Anfang an richtig lüften: Schimmel in der neuen Immobilie vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben Sie gewusst, dass ein Mensch pro Tag etwa einen bis eineinhalb Liter Feuchtigkeit abgibt? Oder dass die Umgebungsluft beim Kochen mit rund einem Liter Feuchtigkeit angereichert wird? Beim Duschen und Baden können es mitunter gar bis zu zwei Liter täglich sein. Das Problem dabei ist, dass eine grössere Menge an Feuchtigkeit über kurz oder lang zu Feuchtigkeitsproblemen innerhalb einer Räumlichkeit führen bzw. schlimmstenfalls auch eine Schimmelbildung begünstigen kann.

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Spartipps für den neuen Haushalt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Umzug in eine neue Wohnung ist gleichzeitig der beste Zeitpunkt, um sich Gedanken darüber zu machen, inwiefern man in Zukunft im neuen Haushalt Kosten einsparen kann. Die folgenden Spartipps zeigen auf, wie der Verbrauch von Heizkosten, Warmwasser- und Stromkosten im Alltag deutlich gesenkt werden kann. Spartipps Heizen - Brenner-Service Der sogenannten Brenner-Service sollte nicht nach der Heizperiode, sondern schon davor gemacht werden. Denn wenn in der Sommerzeit das Warmwasser mit dem Heizsystem bereitet wird, dann ist der Brenner in der Regel durch die häufigen Starts stark verunreinigt. Das sorgt wiederum für einen schlechten Wirkungsrad und das führt auch zu einem unnötig erhöhten Energieverbrauch.

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