Rund 40 Prozent der Haushalte in Deutschlands Grossstädten müssen mehr als ein Drittel ihres Nettoeinkommens ausgeben, um ihre Miete (bruttokalt) zu bezahlen.
Das entspricht rund 5,6 Mio. Haushalten, in denen etwa 8,6 Mio. Menschen leben, wie eine von der Hans-Böckler-Stiftung in Auftrag gegebene Studie ergeben hat.
Die Angebotsmieten in der Schweiz stagnieren auf hohem Niveau, aktuell sind sie sogar leicht rückläufig. Dieses Ergebnis zeigt der homegate.ch-Angebotsmietindex Schweiz. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote. Danach sind im Juli die Angebotsmieten im Vergleich zum Vormonat um 0.18 Prozent gesunken. Im Vergleich zum Juli 2015 ergibt sich ein leichter Anstieg von 0.18 Prozent. Absolut erreicht der Index 113.7 Punkte.
Auf das gesamte erste Halbjahr 2016 betrachtet stagniert der Angebotsmietenindex. Er notiert Ende Juni bei 113.9 Punkten und damit auf dem Stand von Anfang Januar. Der Trend zu einem schwächeren Wachstum der Angebotsmieten war schon im Jahr 2015 erkennbar. Letztes Jahr stiegen die Mieten nur noch um 0.6 Prozent. Dies steht im Gegensatz zu einer stabilen Wachstumsphase in den Jahren 2009 bis 2014. Damals kletterten die Mieten mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2.1 Prozent auf immer höhere Werte.
2015 sind die Angebotsmieten im Dezember leicht um 0.09 Prozent auf einen Indexstand von 113.9 Punkten gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten in der Schweiz um 0.62 Prozent. Im Kanton Luzern steigen die Angebotsmieten sogar um 0.85 Prozent.
Die Entwicklung in den einzelnen Kantonen
Laut einer repräsentativen Umfrage immowelt.ch fürchten 36 Prozent der Mieter in der Schweiz, dass sie im Alter umziehen müssen, weil sie sich ihre Wohnung nicht mehr leisten können.
Knapp jeder 3. Mieter (30 Prozent) würde ins Ausland ziehen, 28 Prozent würden sich eine günstigere Wohnung auf dem Land suchen. Zu den eigenen Kindern in ein Mehrgenerationenhaus
zu ziehen, können sich nur die Wenigsten (2 Prozent) vorstellen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zügle ist meist teuer. Aus diesem Grund verzichten immer mehr Mieter auf das Hinterlegen eines Depots und schliessen stattdessen eine sogenannte Kautionsversicherung ab. Wer allerdings über genügend Bares verfügt, sollte auf eine solche Versicherung tunlichst verzichten, da sie im Endeffekt wesentlich mehr Geld kostet.
Die Mietzinskaution für die neue Wohnung ist eine finanzielle Hürde, die viele Mieter gerne vermeiden würden. Das Problem ist, dass der Betrag bereits fällig wird, obwohl die Kaution der alten Wohnung meistens noch gar nicht zurückgezahlt wurde. Genau in solchen Fällen sollen Mietkautionsversicherungen weiterhelfen, wie sie beispielsweise von der Helvetia, der Zurich oder der Swisscaution angeboten werden. Bei Letzterer handelt es sich um eine spezialisierte Versicherung aus Lausanne, die in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder durch intensive Werbung auf sich aufmerksam gemacht hat.
In der Schweiz wie auch anderswo sind Wohnungen teuer. Bedarfsgerechte Räumlichkeiten besonders in begehrten Lagen kosten einen Gutteil des monatlichen Einkommens und werden deshalb in der Regel nicht allzu gross gewählt.
Auch wenn die Wohnung auf die Art vom Traumpalast zur eher kleinen Hütte mutiert – mit einer geschickten Einrichtung lässt sich der zur Verfügung stehende Raum optimal nutzen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein jeder, der über einen Umzug in die eigenen vier Wände nachdenkt, sollte sich intensiv mit der Materie beschäftigen. Denn der käufliche Erwerb bzw. der Bau eines Eigenheimes geht mit einem erheblichen finanziellen Aufwand einher, wobei auch die entsprechenden Risiken für Eigenheimbesitzer in spe nicht unerheblich sind. Eine sehr wichtige Rolle spielen dabei Hypotheken. Und diesbezüglich hat sich jüngst so einiges getan:Bessere Konjunktur, steigende Hypothekenkosten, höhere Zinsen
Die wohl wichtigsten Aspekte, die in Sachen Hypotheken für kostenbewusste Interessenten eine Rolle spielen, sind geringe finanzielle Aufwendungen bzw. ein niedriges Zinsniveau, ein Höchstmass an Transparenz in jeder Hinsicht sowie eine optimale Kostenkontrolle. Und zwar von Anfang an. Aber die Realität sieht oft anders aus, sodass es in jedem Fall Sinn macht, die breite Angebotsvielfalt am Markt explizit in Augenschein zu nehmen. Jedoch ist das oft leichter gesagt als getan. Fakt nämlich ist, dass der Tarifdschungel sowie die Verwaltungsaufwendungen etc. mit Blick auf moderne Hypothekenangebote mitunter sehr undurchschaubar und vielschichtig sind.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Leben in einer schicken, grossen Wohnung oder gar in einem schmucken Eigenheim hat wahrlich etwas für sich. Jedoch passieren im Leben eines Menschen mitunter Dinge, die es erforderlich machen, von einem geräumigen Zuhause in kleinere Räumlichkeiten umzuziehen. Dies kann zum Beispiel nach einem Jobverlust der Fall sein, da infolgedessen die finanziellen Belastungen zu hoch werden oder weil vielleicht gar eine Trennung ansteht. Wie dem auch sei: So meistern Sie die Herausforderungen, von der grossen in eine kleinere Wohnung umzuziehen, am besten.
Wenn buchstäblich der Schuh in finanzieller Hinsicht drückt, ist es wichtig, diesen Engpass schon vor dem Umzug zu mildern. Angesichts der Tatsache, dass es ohnehin erforderlich ist, überflüssiges Mobiliar abzustossen, könnten Sie also durchaus auch noch profitieren. Fakt ist ja, dass nicht alle Einrichtungsgegenstände in das neue Zuhause mitgenommen werden können. Diese lassen sich auf unterschiedliche Weise zu Geld machen:
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn junge Leute in ihre erste gemeinsame Wohnung ziehen, bedeutet das einen grossen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Viele arbeiten oder studieren nach einem Umzug in einer fremden Stadt. Die eigenen vier Wände zu haben, ist für viele eine tolle Erfahrung. Trotzdem muss beim ersten Umzug auch besonders viel beachtet werden. Denn dieser Umzug ist nicht der einfachste. Die erste eigene Wohnung – welche Kosten fallen an?
Die erste eigene Wohnung und der Umzug sind in der Regel teuer. Der erste Schritt sollte darin bestehen, sich einen Überblick über die monatlichen Einkünfte zu verschaffen. Wie sieht es im Bereich der Jobsicherheit aus? Habe ich Erspartes? Unterstützen die Eltern den Umzug finanziell? Im nächsten Schritt sollten die monatlichen Kosten sorgfältig aufgelistet werden. Das ist besonders wichtig, um zu wissen, welche Wohnung man sich nach dem Umzug leisten kann und welche nicht.